Heinzimann erblickte diese zufällige Konsternation in Venedig, aneb v Benatkach, und wollte damit den Lesern Mut und Vertrauen schenken. „Ein Hoch der Arbeit!“, sangen früher die Sozialdemokraten. „So hoch, dass mans net dalengt!“, antworteten die Arbeiter.

Vor vielen Jahren spielte Franzi den kriegswilligen Hirsch,  ich den Kriegsdienst-Kommissionsvorsitzenden, der untersuchen sollte, ob Franzi – der kriegswillige Hirsch – ein Gewissen hat. Bei einem unserer zahlreichen Auftritte lernte ich übrigens meine spätere Frau kennen. Gestern ist Franz Hütterer in einem Wiener Spital gestorben. Dort, wo er jetzt sich befindet, wird er weiterspielen.

Und wieder auf dem Kronprinzenweg hoch oben auf dem Transmontana. Um fünf am Abend gibts ein Chopin-Konzert in Valdemossa. Das letzte Mal waren fünf Zuhörer. Drei mussten sich schleichen, weil sie den letzten Bus nehmen wollten. Einer davon war ich.

In den Stationen der U-Bahn fand man auf dem Info-screen folgenden Hinweis auf meine Ohrwascheln. Es lohnt sich also, mit der U-bahn zu fahren!

Was die Wiener darüber schreiben, was ich über die Deutschen schreibe, die nach Wien kommen, um sich die Wiener anzusehen, erfahren Sie
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Über meine Hausberge bin ich mit Uwe Mauch gewandert. Im Kurier vom 23. 8. erschien dann sein Bericht

Dieses Gasthaus soll verschwinden und einem großen Seminarhotel Platz machen. Leiter des Projektes Seminarhotel: Der Präsident  des großen Fußballvereins in Innsbruck. Wer sich für das schöne Obernberg am Brenner und den noch schönen und unversehrten See interessiert, möge etwas beitragen zur Rettung

Nur die blödesten Vollkoffer des Sonderschulabganges können in dieser Redaktion bestehen. Die Dichand-Gazette verwechselt Alfred Adler, den Gründer der Indi- vidualpsychologie, mit Victor Adler (im Text falsch geschrieben), dem Gründer jener Partei, die heute diese Zeitung sponsert. Konzept: Eine Stufe vor der Analphabetisierung. Motto: Die Zeitung zum Komplettausstieg aus jener Kulturtechnik, die in zwanzig Jahren mit “Lesen” bezeichnet wird.

Was in Wien mit der Triesterstraße am Matzleinsdorfer Platz beginnt, endet in Triest mit der Wiener Straße in Villa Opicina. Über die paar Orte dazwischen schreibe ich ein Buch, das im Herbst nächsten Jahres bei Löcker erscheinen wird.

Blick vom Vitkuv kamen – eigentlich vom Vitkuv hradek oder Wittinghausen – auf den Stausee der Moldau. Die Ruine selber ist recht fad, schon Stifter hat oft über sie geschrieben und sie gemalt. Aber der Blick…rechts hinten erkennt man übrigens Horni plana/Oberplan,  Stifters Geburtsort.